Die roten Augen beim Cannabiskonsum werden durch THC, die psychoaktive Verbindung in Cannabis, verursacht. 

THC wirkt als Vasodilatator und erhöht die Durchblutung der winzigen Gefäße in den Augen, was zu diesem roten, blutunterlaufenen Blick führt. Für diejenigen, die medizinisches Cannabis verwenden, ist dies oft eher ein kosmetisches als ein medizinisches Problem. Glücklicherweise können augentropfen für kiffer helfen, dies in den Griff zu bekommen. Diese Tropfen wirken, indem sie die Blutgefäße verengen und so die Rötung effektiv reduzieren. Es ist eine einfache Lösung, die es den Patienten ermöglicht, die therapeutischen Vorteile von Cannabis zu genießen, ohne sich über diese spezielle Nebenwirkung Gedanken machen zu müssen. Rote Augen sind eine der Nebenwirkungen, die vor allem bei Patienten, die zum ersten Mal medizinisches Cannabis konsumieren, eine gewisse Verunsicherung hervorrufen können. Die gute Nachricht ist, dass die Rötung - abgesehen von Augentropfen - normalerweise innerhalb weniger Stunden abklingt, wenn die Wirkung von THC nachlässt. Es ist auch erwähnenswert, dass die gleiche Gefäßerweiterung, die rote Augen verursacht, den Augeninnendruck senken kann, was bei Erkrankungen wie dem Glaukom hilfreich ist. Die Rötung mag zwar lästig sein, aber der medizinische Nutzen überwiegt oft diesen kleinen Nachteil.